Der junge No-Budget-Filmer Florian Schneider begleitet die Skateboard-Legende Bobby Puleo durch New York City. Manchmal wünschte er, er wäre kein Skater, sagt Puleo. Oder er müsste dafür bezahlt werden. „Just to do me.“ Stattdessen jobbt er in einem Diner. Denn auch von seiner Kunst-Collagen aus auf der Straße gefundenen Notizzetteln und Fotos, die er in seiner Messie-Wohnung sammelt – kann er nicht leben. Mit seiner kurzen Studie kommt Schneider dem besessenen Skater und Künstler sehr nahe.

Über den Künstler
Florian Schneider, geboren 1983 in der nordhessischen Provinz, Deutschland. Schule, Kunsthochschule und Straßenabi in Kassel, Hamburg und Berlin. KHS Kassel, HfbK Hamburg, parallel Arbeit für sich und für das Fernsehen in allen möglichen und unmöglichen Formaten. Fotograf aus Spaß, Filmemacher aus Mut zum Risiko, Skateboarder zur Bewältigung der daraus entstehenden Differenzen. Zurzeit baut er an seiner Homepage und an seinem zweiten Hochschulabschluss.